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Beats for Benefiz 2006

Mit einem Paukenschlag und anschließendem japanischen Trommelgewitter machten Sen Ryoku den Auftakt zu Beats for Benefiz 2006. In der gut besuchten Schmallenberger Stadthalle ging es weiter mit Second Service, die dem Publikum mit Rock-Oldies einheizten. Leider war der Soundmann nicht so gut am Start wie die Band, aber das ging beim Auftritt von Abba a Life schon besser. Gut zwei Stunden folgte ein Hit dem anderen und die Halle war sofort dabei. Ganz nah am Original und mit viel Drive auf der Bühne - sehens- und hörenswert und natürlich sehr, sehr tanzbar.
Wer nach Abba a Life gegangen ist, hat allerdings das musikalische Highlight des Abends verpasst. Mit Far Out aus Lennestadt präsentierte sich eine Band, die wirklich handgemachte Musik als Band spielt, ein klasse Repertoire hat, so was laidback ist und richtig Spass auf der Bühne hat. Das Sahnehäubchen war der tolle Sound der Band - so gut war der in der Schmallenberger Halle noch nie!


HJ. Baumann

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